Ehre, dem Ehre gebührt!

Klaus Richterich

Leiter und Trainer der Tanzsportabteilung des KSC, wurde die

Ehrennadel in Gold mit Kranz des LTVB (Landestanzsport Verband Bayern)

für besondere und hervorragende Verdienste um den Amateurtanzsport verliehen.

Diese Verleihung fand in diesem Jahr 2014 in Ingolstadt im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Landes-Tanzsport-Verband Bayern statt.

Die Ehrenurkunde inklusive Ehrennadel wurden ihm für

  • seine über 15-jährige Tätigkeit als ZWE im LTVB (Zentraler Wertungsrichtereinsatz)
  • seine Mitgliedschaft und Leitung des kleinen SAS (Sportausschuss) in Bayern
  • die über 30 Jahre nationale sowie internationale Tätigkeit als Wertungsrichter

durch den Vizepräsidenten des DTV (Deutscher Tanzsportverband) Herrn Rudolf Meindl überreicht.

richterich

Das ZWE-Wesen, die korrekte und faire Verteilung der Wertungsrichter auf allen Turnieren in Bayern, wurde maßgeblich von Herrn Richterich mit aufgebaut und erweitert und auch getätigt. Ebenso betrifft es den kleinen Sportausschuss in Bayern, bei dem es sich um die Wertungsrichterbesetzung aller bayerischen Landesmeisterschaften durch nationale und internationale Wertungsrichtern handelt.

In seiner über 30-jährigen Wertungsrichtertätigkeit war sein Sinnen immer dem Sport und den Tänzern gewidmet, dies hat auch heute noch seine Gültigkeit. Dies bewältigte er auf nationaler sowie internationaler Ebene in einer hervorragend bestechenden, menschlichen Art und Weise. Dadurch schuf er sich ein hohes Ansehen und viele Freunde. Er unterstützte förderungswürdige bayerische Paare auf Auslandsturnieren und “Frischlinge“ bei den Wertungsrichtern bei ihren ersten Einsätzen auf heimischen sowie europäischen Boden.

Die TSA (TanzSportAbteilung) des KSC freut sich solch eine zuvorkommende, ehrenhafte Person ihr Eigen nennen zu dürfen.

PS:
Das Zitat von Paulus von Tarsus (Theologe), der im Neuen Testament schrieb (Römer 13,7): „So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Schoß, dem der Schoß gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt“.